Logo der Kaiserpfalz Ingelheim Impressionen des Denkmaltourismus: Die Aula regia illuminiert w�hrend der Nacht der Kunst | Besucher der Kaiserpfalz informieren sich an einer Informationsstele | Die Vorderseite der Goldm�nze Karls des Gro�en im Detail ©

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Inhalt:

Denkmaltourismus

Kaiserpfalz

Gesamtes Kaiserpfalzgebiet



 
Das Heidesheimer Tor nach Abschluss der baulichen und touristischen Erschließung und Neugestaltung Das Heidesheimer Tor nach Abschluss der baulichen und touristischen Erschließung und Neugestaltung | © 

Das Gelände der Kaiserpfalz ist heute vollständig überbaut. In einem Prozess, dessen Anfänge im späten 14. Jahrhundert liegen, wurde die Pfalz allmählich von einer kleinteiligen Bebauung überformt. Einzelne eindrucksvolle Denkmäler, wie die Aula regia, sind dabei erhalten geblieben, doch ist insbesondere die Gesamtgröße und -topographie inmitten der Häuser nur unzureichend wahrnehmbar.

Vor der archäologischen und denkmaltouristischen Erschließung des Kaiserpfalzgebietes kamen andere Gründe hinzu, die manchen Besucher inmitten der Denkmalzone fragen ließen, „wo denn die Kaiserpfalz sei“:

Der Stadtrat hat 1998 das im Zusammenwirken mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (ehem. Landesamt für Denkmalpflege) erarbeitete „Konzept zur Untersuchung, Erhaltung und touristischen Erschließung der Kaiserpfalz“ verabschiedet. Es beinhaltet bauliche und didaktische Maßnahmen mit den Schwerpunkten:

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Der Solidus Karls des Gro�en: Vorder- und R�ckseite der Goldm�nze

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